Im Herzen von Schwaz empfing das SeneCura Sozialzentrum Schwaz vor kurzem hohen Besuch: Cornelia Hagele, Landesrätin für die Bereiche Gesundheit, Pflege, Bildung, Wissenschaft und Forschung in Tirol, beehrte das Haus. Ziel ihres Besuches war es, sich ein persönliches Bild von der als Vorreiter geltenden Einrichtung für die rehabilitative Übergangspflege zu machen. Das Haus betreut ältere Menschen nach einem Unfall oder einer Erkrankung und unterstützt bei einem möglichst problemlosen Übergang zurück in den Alltag. Ein bewährtes Konzept, das in Zukunft in ähnlicher Form auf das ganze Bundesland Tirol ausgerollt werden soll.

Die Bewohner:innen und Mitarbeitenden des SeneCura Sozialzentrums Schwaz zeigten sich sehr erfreut über den kürzlichen Besuch der Tiroler Landesrätin Cornelia Hagele. Bei einer Führung konnte die Landesrätin gemeinsam mit den regionalen Partner:innen der Einrichtung einen persönlichen Einblick in die facettenreiche Pflege- und Rehabilitationsarbeit des Haues gewinnen. Die Schwerpunkte liegen dabei auf rehabilitativer Übergangspflege und Kurzzeitpflege, um älteren Menschen nach Krankenhausaufenthalten den Weg zurück in den Alltag zu erleichtern. „Das innovative Pflege- und Rehabilitationskonzept des Hauses nimmt zurecht eine Vorreiterrolle ein. Es ist beeindruckend zu sehen, mit wie viel Hingabe und Professionalität hier gearbeitet wird und ich sehe sowohl die Notwendigkeit als auch ein großes Potenzial, dieses Pflegemodell in ähnlicher Form auf das ganze Bundesland Tirol auszuweiten“, so Landesrätin Cornelia Hagele.

Pflegekonzept setzt Maßstäbe für die Zukunft
Das SeneCura Sozialzentrum Schwaz bietet seit 2011 Kurzzeitbetreuung für Senior:innen in schwierigen Lebenslagen. Dieses Modell, das in Kooperation mit den 39 Gemeinden des Bezirks Schwaz, dem Bezirkskrankenhaus Schwaz und der SeneCura Gruppe entwickelt wurde, überzeugt aufgrund der jahrelang erarbeiteten Expertise und gilt als Vorbild über das Bundesland Tirol hinaus. „Wir haben uns sehr über den persönlichen Besuch und den interessanten Erfahrungsaustausch mit Landesrätin Cornelia Hagele und den anderen Initiator:innen unserer Einrichtung gefreut. Der Besuch unterstrich einmal mehr den Wert unserer Arbeit für die gesamte Region“, so Hausleiterin Andrea Ranacher erfreut.